Die Hauptstradt von Laos. Wir kommen abends um 9 an und was zuerst auffällt ist die Ruhe - dies im Vergleich mit Städten auf den Philippinen von gleicher Grösse (ca 350000 Einwohner). Auch sonst ist die Atmosphäre auf den ersten Blick sehr angenehm. Wir gehen in eine "Suppenküche" - so wird sie auf jeden Fall im Reiseführer angegeben - und sie müssen zuerst jemanden holen, der etwas English kann. Die Suppen mit Schweine- oder Entenfleisch sind sehr gut - ich denke, wir werden das Essen hier lieben.
Auf dem Weg dorthin läuft uns ein sage und schreibe ca 15 cm langer Hundertfüsser über den Weg - wenn alle anderen Insekten solche Dimensionen aufweisen, könnte das für mich (Franca) besonders bei den achtbeinigen ein Problem darstellen....
Das laotische Geld - Kip genannt - ist gar nicht so einfach auseinander zu halten:
Zwei Tage in Vientiane
Etwa 30 buddhistische Tempeanlagen (Wats) gibt es hier und vermutlich sind wir Kulturbanausen, aber nach einem haben wir irgendwie schon wieder genug (wir sehen auch keinen Unterschied zu den thailändischen Wats).
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College Studentinnen und Mönche |
In Anlehung an den Triumphbogen in Paris wurde dieses Monument errichtet, allerdings wurde der Patou Sai nie fertig gestellt. Vor Dach aus hat man allerdings eine gute Aussicht über die Hauptstadt von Laos.
Herausforderung fürs Velo
Mit dem Velo wollen wir in ein Dorf ca 6 km ausserhalb der Stadt, das Töpferarbeiten herstellen soll. Das Radfahren auch auf den grössten Strassen der Stadt ist überraschend unproblematisch, allderdings ist praktisch alles in laotischer Schrift angegeben und so fragen wir uns durch (wir sind schon stolz, dsss sie unser „Pha Khao“, den Namen des Dorfes, verstehen) bis wir dann tatsächlich das Dorf finden, allerdings ohne irgendwelche Töpfe oder Töpfer.
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Baguette-Verkaufsstand an der Hauptstrasse |
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am Mekong |
Unser erster Eindruck von den Dörfern etwas ausserhalb der Stadt: es scheint den Leuten hier nicht schlecht zu gehen (halt immer im Vergleich zu den Philippinen und Aussenbezirken grosser Städte) und obwohl niemand Englisch spricht, sind die Reaktionen durchwegs herzlich und freundlich.
Wir schliessen unsere Radtour in einem Restaurant am Mekong ab, ohne die Spezialitäten dort probiert zu haben :-)
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Abendstimmung am Mekong |